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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Einzelfall oder längst verbreitet? Tierseuchen-Tests laufen

Veröffentlicht am: 11.01.2025 16:11:41
Kategorie : Rinder

11.01.2025 - Wie gelangte die Maul- und Klauenseuche nach Brandenburg? Anfang der Woche könnte es erste Hinweise darauf geben. Unterdessen ist die Angst vor einer Ausbreitung der hochansteckenden Krankheit groß.

Seelow - Beim Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Büffelherde in Brandenburg gibt es bislang keine Hinweise auf eine Ausbreitung in weiteren Tierbeständen. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit umfangreiche Probennahmen und -analysen. Noch ist völlig unklar, auf welchem Weg das für Klauentiere wie Rinder und Schweine hochansteckende Virus in den kleinen Bestand eingeschleppt wurde.

Das MKS-Virus war in Proben von Wasserbüffeln aus dem brandenburgischen Ort Hönow nicht weit von der Berliner Stadtgrenze nachgewiesen worden. Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) gehen aufgrund von Wundmerkmalen der Tiere davon aus, dass die Infektion und damit die Einschleppung in den Bestand schon länger zurückliegt, wie eine Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland sagte. Der genaue Zeitpunkt lasse sich bisher nicht benennen.

Drei Tiere der Herde waren zum Zeitpunkt des Nachweises bereits verendet, weitere elf wurden getötet - infiziert waren dem Vize-Landrat in Märkisch-Oderland, Friedmann Hanke (CDU), zufolge wahrscheinlich alle Tiere. In nahe liegenden Beständen wurden vorsorglich dutzende Schweine und Ziegen sowie einige Rinder getötet.

In der Landwirtschaft ist die Sorge vor der Maul- und Klauenseuche groß, zumal viele Betriebe bereits durch andere kursierende Krankheiten wie Blauzungenkrankheit, Afrikanische Schweinepest oder Vogelgrippe belastet sind…. .

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