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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Einfluss des Produktionsrhythmus' auf die Ergebnisse nach einem PRRS-Ausbruch

Veröffentlicht am: 04.11.2024 16:22:58
Kategorie : Schweine

04.11.2024 - Der Produktionsrhythmus verbesserte sowohl die Zeit bis zur Stabilität als auch die Zeit bis zum Erreichen der Basisproduktion und reduzierte die Gesamtverluste an Ferkeln pro 1.000 Sauen nach einem PRRS-Ausbruch.

Das Thema PRRSV wurde in den letzten 40 Jahren intensiv diskutiert, denn die durch das PRRS-Virus (PRRSV) verursachte Erkrankung zählt zu den weltweit bedeutendsten Herausforderungen in der Schweineproduktion und ihre klinische Relevanz nimmt weiter zu. Laut Berichten schwanken die PRRSV-bedingten Kosten in Europa zwischen 75,72 € und 650,09 € pro Sau über alle Produktionsphasen hinweg. In den USA wurde auf dem IPVS-Kongress 2024 ein aktueller Stand präsentiert, wonach die jährlichen Kosten von PRRSV für die US-Schweineindustrie von 664 Millionen auf 1,2 Milliarden Dollar gestiegen sind. 

Trotz aller Maßnahmen entwickelt sich PRRSV genetisch weiter und bringt aggressivere Stämme wie den L1C.5 in den USA oder den Rosalia-Stamm in Europa hervor. In den USA zeigt ein 21-jähriger Trend der Probentypen zur PRRSV-Überwachung, dass populationsbasierte Proben wie orale Flüssigkeiten und Gewebesäfte (processing fluids, PF) in den letzten Jahren am häufigsten für RT-PCR-Tests zur Klassifizierung des PRRSV-Status von Zuchtbeständen genutzt wurden (siehe Abb. 1). Diese Umstellung ermöglicht die Probenahme an einer größeren Anzahl von Tieren und verbessert den Nachweis von PRRSV selbst bei geringer Prävalenz… .

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