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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Ein Fleischverzicht rettet die Welt nicht

Veröffentlicht am: 24.05.2024 17:47:24
Kategorie : Allgemein Rss feed

24.05.2024  - Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) überraschte bei der Klimakonferenz COP28 in Dubai mit der Studie Pathways towards lower emissions zur Verringerung der THG-Emissionen in der Landwirtschaft. Hier wird nicht der Verzicht von Verzehr tierischer Veredlungsprodukte empfohlen, sondern eine verbesserte Effizienz und Produktivität in der Lebensmittelkette als wichtigste Maßnahme angesehen. Der Ernährungswissenschaftler Dr. Malte Rubach schreibt dazu in LinkedIn: Theorien und Szenarien für einen weltweiten oder nationalen Ausstieg aus der tierischen Lebensmittelerzeugung sind nicht nur unrealistisch, sondern auch unwirksam, da empirisch kein Zusammenhang feststellbar. Warum das so ist, beschreibt er in dem Beitrag ausführlich.

Länderunterschiede bestehen auch bei den Treibhausgasemissionen. Die Viehzucht trägt ca. 12 % zu den gesamten Treibhausgasemissionen bei. 81 % der Methan-Emissionen entstehen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, 18% der Methan-Emissionen in Ländern mit hohem Einkommen. Bis 2050 wird die Tierhaltung um 20% steigen… .

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