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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Dumme Kuh, blöde Ziege, Drecksau: Das verkannte Tier

Veröffentlicht am: 05.01.2025 09:57:06
Kategorie : Allgemein

05.01.2025 - goodimpact.eu: Wieso wir Tiere anders sehen müssen – und endlich besser schützen.

Norbert Sachser, Professor für Verhaltensbiologie: „Die Revolution des Tierbildes ist so fundamental, dass sich die Gesellschaft und jede:r einzelne dringend damit auseinandersetzen sollte“.

Im April 2024 gingen 40 Forschende mit der New Yorker Erklärung an die Öffentlichkeit: Wir unterschätzen Tiere massiv. Manche haben vermutlich sogar eine Form von Bewusstsein. Ihr Plädoyer: Wir müssen sie endlich besser verstehen. Mehr respektieren. Besser schützen. Das Mensch-Tier-Verhältnis ganz neu bewerten. Was heißt das für Massentierhaltung und Zucht, für Forschung an Tieren, für Zoos, Haustierhaltung und unseren Umgang mit Wildtieren? Letztlich steht unser Selbstverständnis, die Frage nach dem Verhältnis zur Natur insgesamt auf dem Prüfstand.

„Die Wunde unter seinem rechten Auge ist doppelt so groß wie eine Zwei-Euro-Münze. Tief und rot, fransig an den Rändern, vermutlich die Folge eines Kampfes. Der mächtige Orang-Utan im Regenwald von Sumatra greift zu den Blättern der Akar-Kuning-Liane, zerkaut sie, reibt ihren Saft in die Wunde und bedeckt seine Verletzung mit den Blattresten. Acht Tage lang wiederholt der Affe die Prozedur. Bis die Wunde vollständig verheilt.

Die Beobachtung, die ein Forscher:innenteam der indonesischen National University im Frühjahr 2024 im Fachblatt Scientific Reports  veröffentlicht, ist eine Sensation. Ein Wildtier, das sich selbst verarztet? Das ist neu…“.

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