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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

DRV zu MKS: Schon 1 Milliarde Euro Schaden

Veröffentlicht am: 22.01.2025 15:02:04
Kategorie : Allgemein

22.01.2025 - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) rechnet mit einem "immensen" wirtschaftlichen Schaden durch die Maul- und Klauenseuche (MKS) für die heimische Tierhaltung sowie die vor- und nachgelagerten Unternehmen. "Entlang der Wertschöpfungskette gehen wir Stand heute bereits von einem Umsatzverlust in Höhe von 1 Mrd. Euro aus", erklärte DRV-Hauptgeschäftsführer Jörg Migende am Donnerstag (16.1.) in Berlin. Dies mache die Dimension und die möglichen Gesamtschäden für die Zukunft deutlich.

Daneben erwartet der DRV wegen der zu befürchtenden anhaltenden Exportbeschränkungen weitere massive Auswirkungen. Das gelte umso mehr, weil neben Drittstaaten auch Unternehmen aus anderen EU-Ländern aus Unsicherheit gerade vor Ware aus ganz Deutschland zurückschreckten. Betroffen seien also nicht nur Produkte aus den Restriktionszonen.

Migende appellierte an die Politik, auf einer regionalisierten Betrachtungsweise für deutsche Produkte im EU-Binnenmarkt zu bestehen und diese in den Drittlandsmärkten umgehend und konsequent zu verhandeln. "Wir brauchen überall dort, wo es nicht wissenschaftlich begründbar ist, möglichst schnell wieder Exportfreiheit", mahnte der DRV-Hauptgeschäftsführer. Jeder Tag zähle.

Auch der Milchindustrie-Verband (MIV) warnt wegen großer Herausforderungen durch die MKS für das deutsche Exportgeschäft. Das oberste Ziel müsse es jetzt sein, eine Regionalisierungsvereinbarung mit möglichst vielen Drittländern zu erreichen. Auf den landwirtschaftlichen Betrieben und entlang der Kette seien strenge Biosicherheits- und Hygienemaßnahmen unbedingt einzuhalten und gegebenenfalls zu verschärfen. 

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