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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Drastisch: Hochansteckende Seuche H5N2 breitet sich weltweit aus

Veröffentlicht am: 16.06.2024 11:28:02
Kategorie : Allgemein

16.06.2024 - Die neue Variante H5N2 einer hochansteckenden Seuche breitet sich zurzeit überall aus. An sämtlichen Orten treibt sie ihr Unwesen und hat inzwischen auch ihren Weg nach Deutschland gefunden.

Der erste Todesfall ist dokumentiert

Die rasante Verbreitung der Vogelgrippe  und die potenziell schwerwiegenden Folgen dieser neuen Variante werden Gesundheitsbehörden vor große Herausforderungen stellen. Zwar kennen wir diese ansteckende Seuche an sich schon, doch ihre Varietäten sind für die Wissenschaft noch relativ unbekannt – dennoch breitet sie sich genau in diesem Augenblick aus.

Bisher war der Virus als H5N1 bekannt. Doch über die neue Variante H5N2 wissen wir noch nicht viel. Nun ist der erste Mensch an dieser Art der Vogelgrippe gestorben. Dabei handelte es sich um einen 59-jährigen Mann, der sich infiziert hatte. Es muss hinzugefügt werden, dass er nicht nur die Vogelgrippe, sondern auch andere Krankheiten hatte. Trotzdem ist das Virus weiterhin sehr gefährlich für den Menschen. Bei der „Original“-Variante H5N1 liegt die Sterberate für den Menschen bei bis zu 60 Prozent.

Die EU hat indessen die ersten Maßnahmen eingeleitet und 665.000 Impfdosen bestellt. Eine Ansteckung mit dem Virus wünscht man niemandem, aber die Wahrscheinlichkeit für den Menschen, sich zu infizieren, ist glücklicherweise geringer als beispielsweise bei Corona.

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