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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Die Sönke Lauterbach (FN) Petition „GOT – so nicht!“ - und der Gegenwind

Veröffentlicht am: 28.12.2023 08:53:26
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

28.12.2023 - „Pferdehalter fühlen sich von Tierärzten über den Tisch gezogen“. Unsere „Chefbehörde“, das Bundeslandwirtschaftsministerium mit Cem Özdemir an der Spitze, soll über die Petition „erfahren“, wie die Praktiker, und insbesondere die reinen Pferdepraktiker, die „armen Pferdeliebhaber finanziell“ abzocken. „Faktenchecks hätten belegt, dass die Notwendigkeit und die Rechtfertigung für die „GOT 2022“ gegenüber der Öffentlichkeit einem Etikettenschwindel gleiche“. Bis heute haben rund 92.000 Unterzeichner die Petition gegen die „Tierärzte-Abzocker“ unterschrieben.. 

Zum Glück gibt es auch Gegenwind, z.B. seitens der Bundestierärztekammer. „Es werden Falschaussagen verbreitet, die an Polemik nicht zu überbieten sind und die die Tierärzteschaft in ein schlechtes Licht rücken“, kritisiert u.a. BTK-Präsident Holger Vogel.Eine tierärztliche „Gegenpetition“, die ich und sicher auch Sie gerne unterstützen werden, findet sich HIER im Internet. Bisher haben etwas über 8.800 Personen (Ziel: 10.000) die „Gegen-Petition“ unterschrieben. Sie auch?

Was passiert jetzt eigentlich weiter?

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