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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Die Schweiz bildet zu wenige Ärzte aus – doch das Problem ist nicht der N.C.

Veröffentlicht am: 23.02.2025 16:48:49
Kategorie : Allgemein

23.02.2025 - Die Berufsverbände der Human- und der Tiermedizin schlagen Alarm. Ohne Ausbildungsoffensive sei die medizinische Versorgung gefährdet. Ein Besuch bei Medizinstudenten zeigt, woran es fehlt.

In Kürze:

Die medizinische Versorgungslage in der Schweiz ist alarmierend.

Grund dafür sind fehlende Studienplätze für universitäre medizinische Berufe.

Drei Viertel der neu zugelassenen Ärztinnen und Ärzte kommen aus dem Ausland.

Ein Mangel an Praktikumsstellen erschwert zusätzliche Ausbildungsplätze.

Dicht gedrängt stehen die jungen Frauen und Männer in weißen Mänteln um die Seziertische im Institut für Anatomie der Uni Bern. Sie untersuchen die Gefäße an Beinpräparaten. Bis die Studierenden des ersten Jahres praktizierende Ärzte sind, wird es noch über zehn Jahre dauern. Dabei ist der Bedarf an Nachwuchs groß, die Schweiz bildet viel zu wenige Medizinerinnen und Mediziner aus…. .

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