Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Die Fremdwörter – Eine Gefahr für die Schreiber und die Leser

Veröffentlicht am: 25.02.2025 11:32:57
Kategorie : Allgemein

25.02.2025   - Viele Fremdwörter sind ein Problem: manchmal, weil Leser sie nicht verstehen; oft auch, weil Schreiber sie falsch verwenden.

Im ersten Teil dieser Serie ging es darum, dass manche Menschen so sprechen und schreiben, dass sie beeindrucken, und nicht so, dass sie verstanden werden. Zum Beeindrucken dienen häufig Fremdwörter.

Ein Beispiel aus der «Berner Zeitung»: «Kommt die Schweiz final zu diesem Schluss, kann sie der spanischen Justiz die Unterstützung verweigern.» Mit «final» und «zu diesem Schluss» ist eigentlich zwei Mal das Gleiche gesagt. Aber «final» klingt natürlich klug.

Noch schlimmer als Fremdwörter sind englische Ausdrücke. Die «Berner Zeitung» brachte es zustande, in einem einzigen Artikel zehnmal den Begriff «social freezing» zu verwenden. Dabei ging es nicht darum, dass jemand eine Beziehung auf Eis legen würde. Es ging um nichts Gesellschaftliches und um nichts Soziales, sondern ums Einfrieren unbefruchteter Eizellen. Warum also nicht auf Deutsch? Die Chancen, dass Leser und Leserinnen das verstanden hätten, wären grösser gewesen... .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt