Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Deutsche Umwelthilfe fordert deutliche Reduzierung der intensiven Nutztierhaltun

Veröffentlicht am: 03.03.2025 17:40:29
Kategorie : Allgemein

03.03.2025 - Ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) zeigt erstmals die massiven Umweltschäden von Methan-Emissionen. Methan ist ein wichtiger Vorläuferstoff von bodennahem Ozon, einem Schadstoff mit gravierenden Folgen für die menschliche Gesundheit und die Wirtschaft. So beziffert die EEA die wirtschaftlichen Verluste durch Ozon-bedingte Ernteausfälle auf zwei Milliarden Euro pro Jahr. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die drastische Reduzierung der Methan-Emissionen.

Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: 

„Der neue Bericht der Europäischen Umweltagentur macht deutlich: Methan ist nicht nur ein Klimakiller, sondern auch ein zentraler Treiber der Ozonbelastung – mit dramatischen Folgen für unsere Gesundheit und Wirtschaft. Die durch Methan befeuerte Ozonbelastung in Deutschland führt zu 22.924 Todesfällen pro Jahr. Wir fordern genau wie die EEA dringend konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des Methan-Ausstoßes. Doch anstatt zu handeln, subventioniert die Bundesregierung weiter die industrielle Tierhaltung – eine der größten Methanquellen. Wir fordern eine drastische Reduktion der Tierbestände und eine verbindliche Flächenbindung in der Nutztierhaltung von maximal zwei Großvieheinheiten pro Hektar landwirtschaftlicher Fläche.“ Zum Hintergrundpapier der EEA (Pressemitteilung der DUH)

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt