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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Der Wildschweinebestand schwindet

Veröffentlicht am: 03.03.2025 17:35:12
Kategorie : Schweine

Der Wildschweinebestand schwindet. Im Kampf gegen ASP bringt das den Kreis weiter. Dennoch bleibt ein fader Beigeschmack, findet Johanna Thaben.

03.03.2025 – Je weniger Wildschweine es gibt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Virus von einem Individuum auf das nächste überträgt und sich die Afrikanische Schweinepest – nicht nur im Kreis Groß-Gerau – weiter ausbreitet. Und tatsächlich schwindet der Bestand immer weiter. Nachdem die Tierseuche vor mehr als einem halben Jahr erstmals im Kreis Groß-Gerau nachgewiesen wurde, war schnell klar, dass die Afrikanische Schweinepest noch viele Tierleben kosten wird.

Die Zahl der auf natürliche Weise an der Seuche verendeten Wildschweine liegt für den Kreis Groß-Gerau aktuell bei 443. Für ganz Hessen sind es fast 1.300 Tiere, die das tödliche Virus in sich trugen und daran verendet sind. Zählt man die in den Saufängen geschossenen Tiere sowie die getöteten Hausschweine hinzu, mussten bereits rund 5.000 Tiere ihr Leben aufgrund der Seuche lassen. Und das Sterben wird noch eine ganze Weile weiter gehen.

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