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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Das passiert nicht einfach so: Kommentar zum Mob gegen Minister Robert Habeck

Veröffentlicht am: 05.01.2024 18:11:19
Kategorie : Allgemein , News

05.01.2024 - Bei der Aktion gegen Robert Habeck geht eine Saat auf, die seit langem gelegt worden ist – auch von Menschen, denen dies vermutlich gar nicht so bewusst ist. Wohin nur soll das führen?

DBV will keine Populisten und Extremisten

„Wer nun wie die Bauern in Norddeutschland agiert, der nimmt sich eigentlich selbst aus dem Diskurs. Die freiheitliche Demokratie beruht immer auf einer grundsätzlichen Übereinkunft: über die Verfahren, also die Form jeder Auseinandersetzung. Diese gemeinsame Basis ist die Voraussetzung für jeden Streit, ob über Heizungen, Ukraine oder Agrardiesel. Das Kennzeichen von Populisten und Extremisten ist, dass sie diese Basis für unwichtig halten, dass sie das, was sie inhaltlich wollen, über jede Form erheben. Am Freitagmorgen wartete der Vorsitzende Joachim Rukwied keinen Moment zu lange mit einer Äusserung; er hätte nur sehr gern schärfere Wörter als «distanzieren» und «No-go» wählen dürfen…“

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