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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Chinesische Handelsbeschränkungen für Agrarprodukte

Veröffentlicht am: 09.02.2024 14:51:12
Kategorie : News

09.02.2024 -  Für bestimmte Agrarprodukte aus Deutschland bestehen der Bundesregierung zufolge derzeit „verschiedene tiergesundheitsrechtliche Sperren durch die Volksrepublik China“. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/10261) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/9994) hervorgeht, beziehen sich die Sperren auf Rindfleisch und Rindfleischprodukte seit dem Auftreten von Boviner spongiformer Enzephalopathie (BSE) in Deutschland, auf Lamm- und Ziegenfleisch seit dem Auftreten von Scrapie, auf Schweinefleisch und auf sämtliche Produkte vom Schwein seit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest, und auf Geflügelfleisch sowie Geflügelprodukte seit dem Auftreten der Hochpathogenen Aviären Influenza in Deutschland.

Darüber hinaus bestehen laut Vorlage chinesische Handelsbeschränkungen für die Einfuhr von Äpfeln und Konsumgetreide (Gerste und Weizen), da die China für diese Warenarten noch keine phytosanitären Einfuhranforderungen festgelegt habe. Allerdings seien „zur Durchführung einer Schädlingsrisikoanalyse und Erstellung der phytosanitären Einfuhranforderungen seit dem Jahr 2015 (Äpfel) beziehungsweise seit dem Jahr 2017 (Konsumgetreide) umfangreiche Informationen an die Volksrepublik China übermittelt worden“, heißt es in der Antwort.

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