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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

China startet Anti-Dumping-Untersuchung gegen EU-Schweinefleisch

Veröffentlicht am: 19.06.2024 10:08:44
Kategorie : Schweine Rss feed

18.06.2024 - Das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) hat eine Anti-Dumping-Untersuchung gegen bestimmte Schweinefleisch- und Schweinefleischnebenprodukte aus der Europäischen Union eingeleitet. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die Ankündigung der Europäischen Kommission, zusätzliche Zölle von bis zu 38,1 Prozent auf Elektroautos aus China zu erheben, die ab Juli in Kraft treten sollen.

Die Untersuchung durch die chinesischen Behörden zielt darauf ab festzustellen, ob die EU oder ihre Mitgliedstaaten wettbewerbsverzerrende Subventionen im Fleischsektor an Landwirte oder verarbeitende Unternehmen zahlen. Sollte dies bestätigt werden, könnte China Einfuhrzölle auf Schweinefleischprodukte aus der EU verhängen. Die Untersuchung, die auf Antrag der chinesischen Schweinefleischindustrie initiiert wurde, soll bis zum 17. Juni 2025 abgeschlossen sein.

Ein Sprecher des MOFCOM betonte, dass die Untersuchung gemäß chinesischen Gesetzen und den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) durchgeführt werde. Es werde darauf geachtet, fair und objektiv zu handeln und die Rechte aller Beteiligten zu schützen. Der europäische Dachverband der Bauern- und Genossenschaftsverbände, COPA/COGECA, sieht die europäische Landwirtschaft jedoch zu Unrecht von dem Handelskonflikt betroffen.

COPA/COGECA hebt hervor, dass der europäische Agrarsektor bereits mehrfach unter den Auswirkungen von Handelsstreitigkeiten in anderen Bereichen gelitten hat. Besonders Tierhalter haben große Anstrengungen unternommen, um den Marktzugang in China zu sichern, weshalb die potenziellen Folgen der chinesischen Untersuchung als inakzeptabel angesehen werden. Es wird befürchtet, dass die EU durch diese Untersuchung Marktanteile in China verlieren könnte... .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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