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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Cannabis: Insbesondere junge Konsument:innen bringen sich in Gefahr

Veröffentlicht am: 03.04.2024 12:01:49
Kategorie : Allgemein , News

03.04.2024 - Cannabis ist nach Alkohol und Tabak die wohl am häufigsten konsumierte psychoaktive Substanz. Besonders populär ist die Droge bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren. Doch der langjährige und intensive Konsum von Marihuana oder Haschisch birgt eine ganze Reihe von Gefahren. 

Weltweit konsumieren geschätzt 209 Millionen Menschen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren Cannabis. Das sind 4 % dieser Altersgruppe, schreibt Prof. Dr. David Gorelick von der University of Maryland School of Medicine, Baltimore. In den USA liegt bei 14,4 % der 18- bis 25-Jährigen eine Cannabisgebrauchsstörung vor, ordnet der Experte das Missbrauchs- und Suchtpotenzial der Pflanze ein. 

Im Median beginnt die Abhängigkeitserkrankung im Alter von 22 Jahren. Das Risiko steigt, wenn die Droge bereits früh im Leben genommen wird. Bei Jugendlichen und Heranwachsenden führt der Konsum Studien zufolge langfristig zu subtilen kognitiven Beeinträchtigungen und erhöht offensichtlich das Risiko für kriminelles Verhalten und den Missbrauch anderer Substanzen…. .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag in medical-tribune.de

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