Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Butter knapp ein Viertel teurer als vor einem Jahr

Veröffentlicht am: 16.08.2024 15:52:14
Kategorie : Allgemein

16.08.2024 - Für Butter müssen Verbraucherinnen und Verbraucher in Nordrhein-Westfalen deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor einem Jahr.

Im Juli kostete das Streichfett knapp 22 Prozent mehr, wie das Landesstatistikamt IT.NRW in Düsseldorf mitteilte. Deutlich teurer als im Juli 2023 waren zuletzt auch Orangensaft oder ähnliche Fruchtsäfte (+18,6) und Multivitaminsaft (+14,1).

Bei zahlreichen Lebensmitteln, die gern zum Frühstück gegessen werden, sind die Preise in der Zwischenzeit hingegen gesunken. So werden Schnitt- (-6,2 Prozent) und Frischkäse (-5,4) günstiger angeboten. Einen Rückgang gab es unter anderem auch bei Margarine oder Pflanzenfetten (-4,3), Honig (-3,5) sowie Cornflakes oder Müsli (-6,3). Kaum verändert hat sich der Preis für Brot und Brötchen, er lag im Juli nur 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Insgesamt sind Nahrungsmittel im Vergleich zum Vorjahresmonat laut IT.NRW nur noch 1,5 Prozent teurer geworden. In den drei Jahren zuvor hatte es bei vielen Produkten jedoch teilweise erhebliche Preissteigerungen gegeben. So sind die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in NRW zwischen 2020 und 2023 um mehr als 30 Prozent gestiegen.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt