Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bundesminister Özdemir will Herkunftskennzeichnungen zeitnah ausweiten

Veröffentlicht am: 26.05.2024 17:27:23
Kategorie : Allgemein

26.05.2024 -  Bundesagrarminister Cem Özdemir fordert einen zügigen Ausbau der verbindlichen EU-weiten Herkunftskennzeichnungen für Lebensmittel nach der Europawahl.

Leider habe die zuständige EU-Kommissarin ein Versprechen dafür bislang nicht eingelöst, sagte der Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.

«Angesicht der Europawahl in zwei Wochen ist jetzt nicht mehr damit zu rechnen, da mache ich mir keine Illusionen.» Dies dürfe aber nicht in einer Brüsseler Schublade verschwinden. Daher erwarte er von der noch amtierenden Kommission, dass sie der kommenden das Thema ordentlich übergebe, damit die Ausweitung endlich komme.

Bei Beratungen der EU-Agrarminister an diesem Montag will Özdemir das Thema erneut auf den Tisch bringen. In einer gemeinsamen Initiative fordern Deutschland und Österreich einen raschen Vorschlag für eine ausgedehnte Pflichtkennzeichnung, die informierte Kaufentscheidungen ermögliche und die Position der Bauern stärke. Das Vorhaben ist Teil der Strategie «Vom Hof zum Teller» der EU-Kommission für eine nachhaltigere Landwirtschaft. Sie will demnach eine Ausdehnung auf Produkte wie Milch, Milch als Zutat, Fleisch als Zutat, Reis und verarbeitete Tomaten prüfen.

Özdemir sagte: «Alle profitieren davon, wenn im Prospekt, an der Theke oder im Hofladen mit der Herkunft von Lebensmitteln geworben wird.» Verbraucherinnen und Verbraucher könnten sich aktiv für mehr Tierschutz, regionale Wertschöpfung und hohe Umweltstandards entscheiden. Landwirtinnen und Landwirten helfe die Kennzeichnung «Made in Germany», besser am Markt bestehen zu können.

«Weil die Vorschläge der Kommission auf sich warten lassen, sind wir national schon so weit vorgegangen, wie es uns europarechtlich möglich ist», erläuterte Özdemir. Seit Februar müssen auch für unverpacktes Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel das Aufzucht- und das Schlachtland auf Schildern angegeben werden - wie zuvor schon bei verpackter Ware und unverpacktem Rindfleisch. «Im nächsten Schritt prüfen wir Ausweitung auf die Außer-Haus-Verpflegung», sagte Özdemir.

Verpflichtend angegeben werden muss das Herkunftsland generell bereits für viele Lebensmittel. Dazu gehören frisches Obst und Gemüse sowie Eier…. .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt