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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bundesminister Özdemir berät mit Agrar- und Ernährungsbranche zu MKS

Veröffentlicht am: 28.01.2025 09:16:04
Kategorie : Allgemein , Allgemein

Bundesminister Özdemir berät mit Agrar- und Ernährungsbranche über wirtschaftliche Folgen der Maul- und Klauenseuche in Deutschland

 28.01.2025 -  Prüfung von Hilfen über EU-Krisenfonds

Bundesminister Özdemir will sich nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland für eine finanzielle Unterstützung der Agrar- und Ernährungsbranche einsetzen. In einer Beratung mit Branchenvertreterinnen und -vertretern, in deren Mittelpunkt die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ausbruchs standen, sicherte er zu, mit der EU-Kommission über mögliche Hilfen aus dem EU-Krisenfonds zu sprechen.

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft: „Das Seuchengeschehen ist für die betroffenen Betriebe mit Sorgen und Nöten verbunden. Die Ausbreitung des Virus zu verhindern, hat deshalb nach wie vor oberste Priorität. Kein Hof sollte wegen der Maul- und Klauenseuche aufgeben müssen. Für die Bewältigung der Folgen braucht es eine enge Zusammenarbeit aller staatlichen Ebenen, von den Veterinärämtern über Land und Bund bis hin zur EU.

In der Gemeinsamen Marktordnung der EU gibt es die Möglichkeit für außergewöhnliche Stützungsmaßnahmen in einer solchen Situation. Ich habe EU-Kommissar Hansen gebeten, eine solche Hilfe zu prüfen. Eine entsprechende Initiative bereitet mein Ministerium bereits vor. Zudem stehen wir mit dem Bundesfinanzministerium im Austausch, um auszuloten, wo wir auch national Hilfe zur Verfügung stellen können. Möglichkeiten steuerlicher Unterstützungsinstrumente haben sich bereits in anderen Krisen wie BSE oder Corona bewährt. Darüber hinaus sind wir mit unseren Handelspartnern weltweit weiter im Gespräch zu Exportmöglichkeiten vor dem Hintergrund der Seuche. Alle Wirtschaftsbeteiligten haben eine Verantwortung in dieser schwierigen Situation. Diese Seuche können wir nur durch besonnenes Handeln entlang der gesamten Wertschöpfungskette meistern.“

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