Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Brachflächen müssen bleiben: „Özdemir muss standhaft bleiben!“

Veröffentlicht am: 02.02.2024 18:23:22
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

Enssle: „Özdemir muss standhaft bleiben!“ Brachflächen müssen bleiben

02.02.2024 - Im Rahmen eines Agrarkompromisses hat die Europäische Kommission jüngst beschlossen, die Brachflächenregelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für dieses Jahr rückwirkend zum 1. Januar 2024 auszusetzen. Es steht den Mitgliedsstaaten demnach frei, die in Brüssel vereinbarten verpflichtenden vier Prozent Brachflächen für die Natur im eigenen Land anzuwenden. Innerhalb von 15 Tagen muss eine Rückmeldung an die EU erfolgen.

Der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle ist entrüstet über den jüngsten Schachzug der EU und fordert die Politik in Land und Bund auf, ihre Zusagen für die Natur einzuhalten: „Geblendet von der Größe der Traktoren und dem Hupen frustrierter Landwirtinnen und Landwirte hat die EU einen Rückzieher gemacht. Doch eine Befriedung der Bauernproteste auf dem Rücken der Natur ist keine Lösung. Statt Traktorenstaus auf Straßen folgen erneut Umsetzungsstaus im Naturschutz. Verlierer sind bereits vom Aussterben bedrohte Arten auf Wiesen und Äckern, wie Kiebitz oder Rebhuhn. Jede weitere Verzögerung kann ihr Aus bedeuten.“… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt