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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

BMEL: Bekanntmachung über ie Förderung Von Innovationen Zur Verbesserung

Veröffentlicht am: 14.06.2024 18:16:41
Kategorie : Allgemein

BMEL: Bekanntmachung Über Die Förderung Von Innovationen Zur Verbesserung Der Bestandsgesundheit Und Entwicklung Neuer Präventions- Und Behandlungsstrategien Im Rahmen Des Programms Zur Innovationsförderung

14.06.2024 - n der landwirtschaftlichen Tierhaltung treten in nicht unerheblichem Maße multifaktorielle Erkrankungen auf. Hierzu gehören vor allem Infektionen und Entzündungsprozesse, die bei allen landwirtschaftlichen Tieren in verschiedenen Organen, zum Beispiel in der Lunge, dem Darm, der Leber, den Gliedmaßen oder im Euter, stattfinden können. Eine Vielzahl von Faktoren wie Haltung, Fütterung, Züchtung und Management können ursächlich sein und Infektionen begünstigen. Im Produktionsverfahren haben sie biologische, technologische und wirtschaftliche Auswirkungen. Für die Tiere ergeben sich dadurch Beeinträchtigungen für die Gesundheit und das Wohlergehen, für die Tierhaltenden ergeben sich Einbußen in der Rentabilität und Produktqualität. Einen zentralen Risikofaktor für die Tiergesundheit kann eine nicht bedarfsgerechte Versorgung von Nutztieren insbesondere in den stoffwechselphysiologisch anspruchsvollen Hochleistungsphasen darstellen. Im Falle von Ungleichgewichten in der Nährstoffversorgung, der Zusammensetzung und Konsistenz der Rationen oder der Futterqualität kann dies zu Beeinträchtigungen und Störungen sowie bis zur Entgleisung des Stoffwechsels mit Folgewirkungen für die Tiergesundheit führen. Trotz intensiver Forschung ist es bislang nur ansatzweise gelungen, die auftretenden produktionsbedingten, multifaktoriellen Erkran¬kungen zu reduzieren. Multifaktorielle Erkrankungen stellen alle Akteure entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette vor große Herausforderungen. Hier besteht weiterhin ein Bedarf an neuartigen Werkzeugen und innova¬tiven Lösungen unter Zuhilfenahme ernährungsphysiologischer, futtermittelkundlicher und veterinärmedizinischer Expertise zur Prävention sowie zum Monitoring. Auch im Hinblick auf die Änderung des Tierarzneimittelgesetzes, die am 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist, besteht unter anderem mit Blick auf die Ausweitung des Antibiotika-minimierungskonzepts und das von der EU-Kommission in der Farm-to-Fork-Strategie festgelegte Reduktionsziel für antibiotisch wirksame Tierarzneimittel um 50 Prozent großes Potenzial für Innovationen in Bezug auf die Entwicklung und Verbesserung von Präventionsmaßnahmen sowie von neuen Behandlungskonzepten zur Vermeidung von multifaktoriellen Erkrankungen und zur Verbesserung der Bestandsgesundheit…. .

1. Zuwendungszweck und Rechtsgrundlagen

2. Gegenstand der Förderung

3. Zuwendungsempfänger und -voraussetzungen

4. Art, Umfang und Höhe der Zuwendung

5. Sonstige Zuwendungsbestimmungen

6. Verfahren

….. .

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