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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Blauzungenkrankheit: Wie ein betroffener Landwirt damit umgeht

Veröffentlicht am: 03.09.2024 08:39:44
Kategorie : Rinder

03.09.2024 - Die Blauzungenkrankheit ist hochansteckend: Infiziert werden vor allem Schafe und Kühe. Gerade in Unterfranken breitet sich die Tierkrankheit aktuell aus. Wie ein betroffener Rinderzüchter damit umgeht und wieso er optimistisch ist.

Darüber berichtet: Mittags in Mainfranken am 02.09.2024 um 12:05 Uhr (BR24 Redaktion=).

Es war eigentlich ein ganz normaler Tag: Landwirt Edgar Thomas betritt seine Weide im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen, um nach seinen Tieren zu schauen. Seine Hochlandrinder mit dem braunen flauschigen Fell und den langen Hörnern stehen dort und grasen. Doch schnell fällt dem Bauern auf, dass etwas nicht stimmt.

Zum Podcast von Landwirtschaft und Umwelt: Blauzungenkrankheit hat Bayern erreicht 

Hochlandrind hat Blauzungenkrankheit

Eine Hochlandkuh steht abseits, ihre Ohren hängen schlaff herunter. "Da haben wir gleich gedacht: Was ist da los? Wir haben natürlich Fieber gemessen und haben gemerkt, die Kuh hat hohes Fieber. Sie ist schlapp", beschreibt der Landwirt aus Nüdlingen die Situation. Er isoliert die Kuh vom Rest der Herde. Ein Tierarzt nimmt eine Blutprobe. Das Labor-Ergebnis ist eindeutig: Das Tier leidet an der Blauzungenkrankheit.

Friedrich-Loeffler-Institut: "Infektionswelle rollt erst an"

Derzeit sind laut dem FLI rund 6.000 bestätigte Fälle bei Tierhaltungen bekannt. In Bayern waren bislang 34 Tierhaltungen betroffen (Stand: 30.08.24). Bei den infizierten Tieren handelt es sich hauptsächlich um Schafe. Rinder sind auch betroffen, in seltenen Fällen Ziegen…. .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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