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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bitterer Streit unter bayerischen Tierärzten

Veröffentlicht am: 14.02.2025 08:25:38
Kategorie : Allgemein

14.02.2025 -  Ein innovatives Projekt in Bayern soll die Rindergesundheit verbessern. Doch bereits widerlegte Vorwürfe gegen den Initiator Dr. Siegfried Moder sorgen für Streit.

Ein innovatives Projekt zur Verbesserung der Rindergesundheit sorgt für Streit. Das „Bayerische Spezialistennetzwerk Rinderhaltung“ setzt auf Prävention statt Notfallmedizin – doch Vorwürfe gegen den Initiator Dr. Siegfried Moder überschatten das Vorhaben.

Unter der Leitung Moders, einst Vorsitzender des Landesverbands Praktizierender Tierärzte (lpt), wurde das Netzwerk ins Leben gerufen. Die Bayerische Landestierärztekammer lobt das Projekt. „Wichtig und erfolgreich“, urteilt Kammerpräsidentin Dr. Iris Fuchs. Auch das Umweltministerium unterstützt das Vorhaben und hat eine weitere Förderung bewilligt. Mehrere Tierschutzskandale im Allgäu waren vorangegangen.

Doch ein Bericht des BR24 sorgt für Unruhe: Demnach werfen Kritiker Moder Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung vor. Er soll das Projekt ohne Wissen seiner Vorstandskollegen durchgeführt und den Verein nicht über die Verwendung der Fördermittel informiert haben. Zudem seien Abrechnungen unpräzise gewesen. Besonders brisant: Die Vorwürfe kommen aus den eigenen Reihen. Der frühere Vizepräsident der Landestierärztekammer, Rupert Ebner (Grüne), äußert sich kritisch… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag, wenn Sie ein ABO haben

lesen Sie hier die bpt Stellungnahme und den ursprünglichen Bericht/Video im BR

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