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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bisher gut 730.000 Euro Beihilfen wegen Blauzungenkrankheit

Veröffentlicht am: 30.12.2024 09:26:23
Kategorie : Rinder

30.12.2024 - Im Sommer 2024 erreicht die Seuche Blauzungenkrankheit Sachsen-Anhalt. Sie ist vor allem für Schafe und Rinder gefährlich. Tierhalter haben Impfzuschüsse erhalten - bisher eine hohe sechsstellige Summe.

Hunderte Halter von Schafen und Rindern in Sachsen-Anhalt haben seit Sommer für die Impfung ihrer Tiere gegen die gefährliche Blauzungenkrankheit Zuschüsse bekommen. Knapp 500 Anträge von Schafhaltern sind bisher bei der zuständigen Tierseuchenkasse (TSK) eingegangen, 417 wurden positiv beschieden, wie das Agrarministerium in Magdeburg auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Die Blauzungenkrankheit ist eine anzeigepflichtigen Tierseuche, die tödlich enden kann. 

Es wurden mehr als 430.000 Euro Beihilfen von der Tierseuchenkasse für Impfungen von Schafen bezahlt. Für Rinder wurden vom Ministerium aktuell knapp 300 bewilligte Anträge und eine Auszahlungssumme von rund 300.000 Euro veranlasst.

Der Landesschafzuchtverband geht davon aus, dass im Frühjahr wieder verstärkt Fälle der Blauzungenkrankheit auftreten werden. Denn dann seien wieder Gnitzen unterwegs, die die Seuche übertragen, wie es hieß.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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