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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bestandsabbau bei Schweinehaltern in den Niederlanden

Veröffentlicht am: 09.12.2024 16:47:18
Kategorie : Schweine

09.12. 2024 -  In den Niederlanden ist die Zahl der Milchviehbetriebe weiterhin rückläufig. Auch in der Schweinehaltung schreitet der Bestandsabbau voran und geht mit einer deutlichen Reduktion der Tiere Hand in Hand. Gründe dafür sind unter anderem strengere Umweltschutzziele.

Kürzlich wurde bekannt, dass in den Niederlanden die Zahl der Milchviehbetriebe weiter zurückgeht. Doch nicht nur die Milchviehhalter sind betroffen. Bei den Schweinehaltern fällt der Bestandsabbau noch deutlicher aus.

Durchschnittlicher Bestand von 3.400 Schweinen

Deutlicher als beim Milchvieh fiel der Bestandsabbau bei den Schweinen aus. Dem CBS zufolge waren im April 2024 rund 10,556 Mio. Schweine aufgestallt. Das bedeutete im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt einen Rückgang um 2,5 %. Gegenüber April 2014 ergab sich damit sogar eine Abstockung um 13,7 %. Gleichzeitig verringerte sich die Zahl der Schweinehaltungen auf Jahressicht  um 3,5 % auf 3.074 und im Zehnjahresvergleich sogar um 39,8 %. Damit stieg die durchschnittliche Bestandsgröße im Zehnjahresvergleich um 43 % auf zuletzt 3.434 Tiere je Betrieb. Als Grund für den Negativtrend führen die Statistiker vor allem die staatlichen Ausstiegsprogramme an. Dazu gehören die seit 2020 geltenden Subventionsregeln für die Sanierung der Schweinehaltung (SRV) zur Senkung der Umweltbelastungen durch Gülle.

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