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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Berufsstand der Schafhalter in Gefahr?

Veröffentlicht am: 16.01.2025 09:15:33
Kategorie : Allgemein

16.01.2025  - Erst der Wolf, dann die Blauzungenkrankheit und jetzt auch noch die Gefahr der Maul- und Klauenseuche: Die Schafhalter in Deutschland fürchten nach Angaben eines Berufsverbandes das Aussterben ihres Berufsstandes.

Der Vorsitzende des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, Wendelin Schmücker, sagte: „Unsere Schäfer stehen mit dem Rücken zur Wand.“

Gesellschaft und Politiker müssten die Leistungen der Schäfer anerkennen und sie unterstützen, sagte Schmücker. Ohne sofortige Maßnahmen drohe das Aussterben des Berufsstandes, der für den Erhalt der Naturräume und die Pflege der Kulturlandschaft unverzichtbar sei.

Unverzichtbar für Landschaftspflege

Die Schäfer sähen sich mit nahezu unüberwindbaren Hindernissen konfrontiert. Die Zahl der Wanderschäfer nimmt grundsätzlich ab, mit sichtbaren ökologischen Folgen, weil Schafe in der Landschaftspflege unverzichtbar sind. Auch die Ausbildungszahlen erfolgen rückläufig. Hohe Kosten für den Blockunterricht in entfernten Bundesländern würden potenzielle Nachwuchskräfte abschrecken.

Schmücker fordert ein aktives Wolfsmanagement, um Schafherden zu schützen. Nur das sichere die Existenz der Weidetierhaltung in Deutschland. Es sei ein Trugschluss, dass Herdenschutz allein durch Zäune und Hunde ausreichend sei. „Die Realität zeigt, dass selbst gut geschützte Herden nicht sicher sind“, sagte er.

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