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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bauernverband meldet Gewinneinbruch von 29 Prozent

Veröffentlicht am: 13.01.2025 17:12:09
Kategorie : Allgemein

13.01.2025 - Vor der Branchenschau bei der Grünen Woche ist das Geschäft für viele Landwirte schwierig. Bauernpräsident Rukwied appelliert deshalb nicht nur für einen  „echten Neustart in der Landwirtschaftspolitik“, sondern auch an die Kunden in den Supermärkten. Große Proteste wie vor einem Jahr gibt es nicht.

Zur Grünen Woche in Berlin hat der Deutsche Bauernverband eine schwierige Geschäftslage der Landwirte beklagt. Die Ergebnisse der Betriebe sind im Wirtschaftsjahr 2023/24 um 29 Prozent auf durchschnittlich 77.500 Euro eingebrochen, wie der Verband mitteilte.

„Der Motor stottert weiter“, sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied. Besonders die Perspektiven auf den Getreidemärkten seien „eher düster“. Auch in der Schweinehaltung, die zuletzt noch ordentliche Ergebnisse erzielt habe, zeigten sich rückläufige Preise. Einzig der Milchsektor entwickle sich derzeit positiv. Die Erhöhung des Mindestlohns belaste zudem arbeitsintensive Kulturen wie Spargel, Erdbeeren oder Wein.

Die Wasservorräte im Boden haben sich nach Angaben von Rukwied durch die Niederschläge im Herbst und Winter aufgefüllt. „Insofern haben wir ordentliche Startbedingungen. Aber bis zur Ernte im Juli kann noch vieles geschehen“, sagte der Bauernpräsident. Viele Höfe leiden weiterhin unter hohen Kosten für Energie, Pflanzenschutz und Dünger… .

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