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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bauernverband fordert Stopp des Mercosur-Abkommens

Veröffentlicht am: 24.11.2024 17:13:03
Kategorie : Allgemein

24.11.2024 -  - Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat seine Forderung bekräftigt, das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten zu stoppen und die agrarrelevanten Bestandteile grundsätzlich neu zu verhandeln.

„Dieses Abkommen würde einseitig zulasten unserer Landwirtschaft gehen“, warnte DBV-Präsident Joachim Rukwied am Montag (18.11.) mit Blick auf das G20-Treffen in Brasilien.

Anders als bei anderen Handelsabkommen würde eine Mercosur-Vereinbarung auf Grundlage des vorliegenden Entwurfs laut Rukwied dazu führen, „dass die heimische Erzeugung durch Agrarimporte zu Standards aus dem vergangenen Jahrhundert verdrängt wird“. Dies erfolge zum Nachteil von Verbrauchern, Landwirten, Tieren, Umwelt und Klima.

Die EU-Landwirtschaft könne nur bestehen, „wenn Instrumente und Mechanismen entwickelt werden, mit denen die Unterschiede zwischen internationalen und europäischen Umwelt-, Klima- und Tierwohlstandards ausgeglichen werden“, stellte Rukwied klar. Zwingend erforderlich sei es daher, den Agrarteil des Mercosur-Abkommens neu zu verhandeln und die hohen europäischen Standards darin zu verankern.

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