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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bauern hoffen auf neue Bundesregierung

Veröffentlicht am: 15.01.2025 08:05:16
Kategorie : Allgemein

15.01.2025  – Sachsen-Anhalts Bauern haben große Erwartungen an die neue Bundesregierung und erhoffen sich einen Bürokratieabbau.

Die Ampel-Koalition habe sich immer mehr auf Umweltauflagen spezialisiert, sich auf Sicherungsmaßnahmen und Nachhaltigkeit konzentriert, aber nicht darauf, was die Wirtschaftlichkeit nach vorn bringt, sagte Bauernpräsident Olaf Feuerborn in Magdeburg. «Wir müssen wieder zu praktikablen Lösungen kommen.» Die Landwirte müssten sich wieder um die Arbeit auf dem Feld und im Stall kümmern können.

„Es geht auch um Ernährungssicherung“, so Feuerborn. Das habe man schon bei den Protesten im vergangenen Jahr deutlich gemacht. Feuerborn beklagte, dass es weiter zu wenig Verlässlichkeit und Planbarkeit für den Bereich der Tierhaltung gibt.

Bauern in Sorge wegen der Maul- und Klauenseuche

Derzeit mache den Bauern der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg Sorgen. Nachdem Südkorea angekündigt habe, kein Schweinefleisch mehr zu importieren, sei offen, wie andere Länder reagierten, sagte Hauptgeschäftsführer Marcus Rothbart. Erwarte erhebliche Marktverwerfungen. Betroffen sind die Bereiche Schaf, Ziege, Schweine und Rind. Rothbart rief das Bundeswirtschaftsministerium auf, sich darum zu kümmern, dass die Wirtschaftskraft nicht deutlich abfällt. Die Preise könnten «wegrauschen».

Bauernpräsident Feuerborn sagte, das Thema sei existenziell. Aktuell gebe es keine weiteren Fälle. „Das ist im Moment sehr beruhigend“, so Feuerborn. „Es wäre schön, wenn es so bliebe.“ Noch sei unklar, wie mit möglichen Impfungen umgegangen werde.

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