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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

BASF vor Abspaltung der Agrarsparte?

Veröffentlicht am: 23.09.2024 08:30:00
Kategorie : Allgemein

23.09.2024  - Gespannt warten BASF-Anteilseigner und Anleger auf den Kapitalmarkttag in der nächsten Woche. Wie mehrere Medien berichteten, wird der erst seit einigen Monaten als Konzernchef agierende Markus Kamieth dann voraussichtlich einen Umbau des Konzerns ankündigen.

Die Agrarchemie solle auf einen Börsengang in den kommenden Jahren vorbereitet werden, so Analysten am Donnerstag (19.9.) in Frankfurt. Die BASF-Aktie lag am Abend mit 46,80 Euro um 2,7% im Plus zum Vortag.

Experten schätzen den Wert des BASF-Segments Agricultural Solutions auf 18 bis 20 Mrd. Euro. Das Geschäft mit Beschichtungen steht gerüchtweise in Teilen vor dem Verkauf. Auch zum kriselnden Batteriegeschäft soll es auf dem Kapitalmarkttag neue Aussagen geben.

Zuletzt entwickelte sich die Agrarsparte von BASF wie auch die anderer Konzerne rückläufig. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 ging der Umsatz im Segment „Agricultural Solutions“ wegen eines niedrigeren Absatzes auf 5,415 Mrd. Euro zurück; gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres war das ein Minus von 11,5%. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen erreichte 1,496 Mrd. Euro, womit das Vorjahresniveau um 18% unterschritten wurde.

Der Gesamtumsatz des Konzerns lag im Berichtshalbjahr bei 33,664 Mrd. Euro, was ein Minus von 9,7% bedeutete. Das EBITDA vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe sank um 2,9% auf 4,669 Mrd. Euro. Mithin hatte die Agrarsparte am Gesamterlös einen Anteil von 16% und am EBITDA vor Sondereinflüssen von 32%.

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