Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

AVA-Newsletter an über 5.000 Tierärzte und Landwirte verschickt

Veröffentlicht am: 14.01.2025 16:25:18
Kategorie : Allgemein

14.01.2025 - Heute wurde erneut ein AVA-Newsletter an die über 5.000 Abonnenten verschickt.

Falls Sie keine AVA-Infos erhalten haben, können Sie sich die AVA-Newsletter  HIER von der AVA-Homepage laden.

Wer Interesse an dem kostenfreien (und ohne jegliche Verpflichtungen)  AVA-Newsletter-Abo hat, sollte eine Mail an info@ava1.de schicken. Die AVA nimmt Sie dann in dem kostenfreien Newsletter Verteiler auf.

AVA-Newsletter vom 14. 01.2025:

Alle reden zurzeit von und über die MKS, die massive Folgen für Landwirte, Tierärzte, Agrarhandel usw. hat – Denken Sie alle an die „BIOSECURITY“ und helfen Sie alle mit, mögliche Seuchenübertragungen zu vermeiden!!!

Sie wissen sicher noch, dass der letzte Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Deutschland 1988 in Niedersachsen festgestellt wurde. In der EU kam es im Jahr 2011 in Burgarien zum letzten MKS-Ausbruch.

Zuvor waren 2001 Groß-Britannien, Frankreich, Irland und die Niederlande von MKS-Ausbrüchen betroffen. In GB gab es damals „furchtbare“ Szenen (Verbrennen von tausenden getöteten Tieren und verbuddeln in Erdlöchern/-gräber) bezüglich der dort durchgeführten MKS-Seuchenbekämpfung.

Nach dem aktuellen Ausbruch und Nachweis der MKS am 10. Januar 2025 in Brandenburg mussten aufgrund von Schutzmaßnahmen weitere Tiere getötet werden. Am 13. Januar wurden auf einem Betrieb in Schöneiche (Landkreis Oder-Spree) 55 Ziegen und Schafe sowie drei Rinder vorsorglich gekeult werden, wie eine Sprecherin des Landkreises mitteilte. Der Hintergrund ist, dass der Hof Heu von dem zuerst betroffenen Betrieb in Hönow bezogen hatte. Bei dem Hof handelt es sich um einen sogenannten Kontaktbestand, erklärte Brandenburgs neue Agrarministerin Hanka Mittelstädt (SPD) im RBB-Inforadio. Ob das Heu mit MKS-Viren kontaminiert war, ist nicht bekannt. Aber sicher ist sicher.

Ein Sperrbezirk wird erst eingerichtet werden, wenn ein MKS-Ausbruch offiziell festgestellt würde.

Hier geht‘s zum  AVA-Newsletter

Lesen Sie auf der AVA-Homepage die aktuellen Beiträge zum MKS-Seuchengeschehen - neben vielen anderen Meldungen aus Landwirtschaft, Tiermedizin und anderen interessanten Bereichen.... .

Teilen diesen Inhalt