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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP-Verschleppung vermeiden: Biosicherheit bei der Jagd

Veröffentlicht am: 14.06.2024 18:14:24
Kategorie : Schweine Rss feed

14.06.2024 - Durch Hygienemaßnahmen kann eine weitere Ausbreitung der ASP vermieden werden. Ein Experte erklärt, worauf Jäger achten müssen.

Nachdem die Afrikanische Schweinepest in Deutschland aufgetreten ist, müssen unbedingt entsprechende Biosicherheitsmaßnahmen bei der Jagd eingehalten werden. Die jeweilig auszuwählenden Maßnahmen sind abhängig von örtlichen Gegebenheiten, wie Nähe zu einem Seuchengebiet, Schwarzwild- und Hausschweinedichte oder topografischen Verhältnissen.

Allgemeines zur Desinfektion

Für die Reduktion und Eliminierung von Krankheitserregern sind Hygienemaßnahmen wie Reinigung und Desinfektion erforderlich. Die Wirksamkeit einer Desinfektion ist nicht nur von der Auswahl und Anwendung geeigneter Desinfektionsmittel, sondern vor allem von der Gründlichkeit aller vorherigen Reinigungsmaßnahmen abhängig. Der erreichte Reinheitsgrad der Oberflächen ist für den Wirkungsgrad der anschließenden Desinfektion bestimmend.

Deshalb muss durch Reinigung möglichst Schmutzfreiheit erreicht werden. Bevorzugt zur Reinigung wird, wenn vorhanden, Heißwasser (60–70 °C), da beispielsweise angetrocknete Losung oder angetrockneter Schweiß stark haftet. Durch den hohen Gehalt an Eiweiß und Mineralstoffen kommt es zur festen Verbindung der Erd- und Losungsteile mit Oberflächen. Deshalb müssen durch das Einweichen verschmutzter Oberflächen mit Heißwasser Quellvorgänge in den Schmutzpartikeln erzeugt werden, die ein Ablösen bewirken. Dieser Vorgang wird durch den Zusatz von Lösungsmitteln zu Kalt- oder Heißwasser gefördert…. .

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