Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP: Verhaltensempfehlungen für Jägerinnen und Jäger

Veröffentlicht am: 12.12.2024 16:06:38
Kategorie : Schweine

12.12.2024 - Der Kreis Coesfeld nimmt die jüngste Mitteilung des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MLV) über einen Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Rheinland-Pfalz zum Anlass, an die Jägerschaft zu appellieren, die bestehenden Hygieneregeln und Vorsichtsmaßnahmen konsequent einzuhalten. Dies ist entscheidend, um eine Ausbreitung der Seuche in bislang ASP-freie Regionen wie Nordrhein-Westfalen zu verhindern.

Am 29. November 2024 wurde ein ASP-positiver Wildschweinkadaver im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz entdeckt. Obwohl bislang keine weiteren Fälle in der Region gefunden wurden, bleibt die Situation angespannt. Jägerinnen und Jäger im Kreis Coesfeld sind daher gefordert, ihrer Verantwortung zum Schutz der heimischen Wild- und Hausschweinebestände gerecht zu werden.

Um den Hausschweinebestand vor ASP zu schützen, sollten Personen, die Kontakt mit geschossenem Wild sowie mit Hausschweinen haben, besonders große Vorsicht walten lassen. Es wird darum gebeten, die Karenzzeit von 48 Stunden bis zum Betreten von Schweinebeständen einzuhalten, wenn in Regionen gejagt wurde, in denen bereits Fälle von ASP aufgetreten sind… . Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des LANUV. 

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt