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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP: Sperrzone von Hessen auf RLP ausgeweitet

Veröffentlicht am: 17.12.2024 17:46:55
Kategorie : News , Schweine

17.12.2024  - Nach den Funden mehrerer mit der Afrikanischen Schweinepest infizierter Wildschweine im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis und auf der Mariannenaue im Rhein gibt es eine neue Sperrzone. Die Rheininsel liegt zwischen dem hessischen Eltville und dem rheinland-pfälzischen Ingelheim.  

Die neue Sperrzone II B reicht nach Mitteilung der Kreisverwaltung Mainz-Bingen von den Mainzer Stadtteilen Gonsenheim, Finthen und Mombach über den Budenheimer Lennebergwald nach Schwabenheim, Ingelheim, Gau-Algesheim und das Naturschutzgebiet «Fulderaue - Ilmenaue» in Bingen-Gaulsheim.

Schweinepest soll Lennebergwald nicht erreichen

In dieser Sperrzone gilt Anleinpflicht für Hunde und ein Jagdverbot. Nur auf Antrag bei der Kreisverwaltung könnten Ausnahmen für bestimmte Wildarten zugelassen werden, um Wildschäden zu vermeiden. Auf der rheinland-pfälzischen Rheinseite seien in der jetzt festgelegten Sperrzone noch keine infizierten Wildschweine gefunden worden. «Damit dies so bleibt, werden unter anderem Elektrozäune installiert, die den Wechsel der Tiere in Richtung Hinterland und zurück verhindern sollen», heißt es in der Mitteilung. Es solle unbedingt verhindert werden, dass die Schweinepest den Lennebergwald erreiche. Das Virus ist für Schweine fast immer tödlich. Für Menschen ist es ungefährlich

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