Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP: Räumung im Ausbruchsbetrieb abgeschlossen

Veröffentlicht am: 10.06.2024 16:20:56
Kategorie : Schweine

10.06.2024 - Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in einem Mastbetrieb in Friedberg bei Pasewalk (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ist die Räumung des Betriebs abgeschlossen. «Am späten Samstagnachmittag war der Bestand durch eine Spezialfirma vollständig geräumt worden», sagte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) am Montag. In dem Mastbetrieb habe es etwa 3500 Schweine gegeben.

Zwei Hausschweine waren vergangenen Mittwoch in dem Betrieb durch hohes Fieber aufgefallen. Proben waren dann an das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler-Institut, weitergeleitet worden. Dort hatte sich der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest bestätigt. Daraufhin seien die entsprechenden tierseuchenrechtlichen Maßnahmen eingeleitet worden.

Um sicherzustellen, dass bei dem Ausbruch nur die Hausschweine betroffen waren, sei nun die Umgebung um den Ausbruchsbetrieb mit einer Drohne nach verendeten Wildschweinen abgesucht worden. Dabei wurden nach Angaben des Ministeriums bislang keine Kadaver gefunden. Um den Ausbruchsbestand bestehe aktuell eine Sperrzone aus Schutz- und Überwachungszone. Demnach fielen mit dem betroffenen Betrieb insgesamt 56 Schweinemastbetriebe in diese Sperrzone. Dort beginnen jetzt, so Backhaus, die Biosicherheitskontrollen durch das Veterinäramt…. .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt