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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP in Hessen sorgt für weitere Sperrzone

Veröffentlicht am: 06.08.2024 17:32:01
Kategorie : Schweine

06.08.2024  - Ein weiterer Fund eines mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infizierten Schweins in Südhessen hat Auswirkungen auf Rheinland-Pfalz. Infolge des Fundes im hessischen Biblis wurde eine sogenannte infizierte Zone eingerichtet, die sich auf Teile der Stadt Ludwigshafen, darunter auch das BASF-Werksgelände, die Stadt Frankenthal sowie die Gemeinden Beindersheim, Grosniedesheim, Kleinniedesheim sowie Bobenheim-Roxheim erstreckt, wie der Rhein-Pfalz-Kreis mitteilte.

In dieser Zone gilt von Dienstag an eine Leinenpflicht für Hunde, Radfahrer oder Reiter dürfen sich laut der dann in Kraft tretenden Allgemeinverfügung des Kreises in Waldgebieten nur noch auf gekennzeichneten Wegen aufhalten. Veranstaltungen mit Schweinen wie Messen oder Versteigerungen sind verboten. Wildschweine dürfen nicht aus oder in die Zone gebracht werden. 

Auch auf der anderen Rheinseite in Hessen waren Schutzzonen nach Kadaverfunden zuletzt ausgeweitet worden. In Rheinland-Pfalz hatte es bislang solche Zonen nur in den Kreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms gegeben, lediglich dort gab es in Rheinland-Pfalz bislang auch ASP-Nachweise. Kürzlich war in der Nähe des Rheins auch ein kilometerlanger mobiler Elektrozaun aufgebaut worden, der sich über das Gebiet beider Kreise erstreckt und der den Bewegungsradius von möglicherweise infizierten Wildschweinen einengen soll. 

In Hessen war die Afrikanische Schweinepest erstmals Mitte Juni bei einem Wildschwein im Kreis Groß-Gerau nachgewiesen worden, später waren auch - anders als bislang in Rheinland-Pfalz - Schweinebetriebe betroffen. Für Wild- und Hausschweine ist die Viruserkrankung nicht heilbar und verläuft fast immer tödlich. Für Menschen und andere Tierarten ist sie laut Bundesagrarministerium ungefährlich.

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