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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP in Hessen: Drei Sperrzonen eingerichtet

Veröffentlicht am: 18.02.2025 08:30:56
Kategorie : Schweine

18.02.2025  - Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Hessen sind in dem betroffenen Gebiet drei Sperrzonen eingerichtet worden. Sie werden immer wieder angepasst.

Sperrzone I ist die sogenannte Pufferzone. Hier wurde noch kein Virus bei Wildschweinen nachgewiesen und es gelten keine verpflichtende Regelungen für die Bevölkerung.

Sperrzone II ist die infizierte Zone. Hier gab es Nachweise des Virus. Die Jagd ist weitestgehend verboten, es gelten Einschränkungen für die Landwirtschaft. Es gibt Leinenpflicht für Hunde, Wege im Wald dürfen nicht verlassen werden.

Sperrzone III ist eine Zone, in der auch in Hausschweinebeständen das Virus nachgewiesen wurde. Passiert dies, muss der gesamte Schweinebestand gekeult werden. Es gelten zusätzliche Einschränkungen für schweinehaltende Betriebe.

Landwirtschaftsministerium, die zuständigen Kreise und Verbände haben in den vergangenen Monaten immer wieder die Einhaltung der Regelungen angemahnt, um eine weitere Ausbreitung des aggressiven Virus zu verhindern.

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