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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP: Es hat den 2. Hausschweinebestand in Hessen erwischt

Veröffentlicht am: 20.07.2024 12:55:18
Kategorie : Schweine

20.07.2024 – Laut Angaben des hessischen Landwirtschaftsministeriums hatte ein Landwirt letzte Woche, am Mittwoch (17.7), der zuständigen Veterinärbehörde drei tote Schweine gemeldet. Weitere Tiere wiesen ASP-Symptomatik auf. Untersuchungen des Landeslabors bestätigten diesen ASP-Verdacht .

Der gesamte Bestand mit 1.100 Mastschweinen wird aus Gründen der Seuchenbekämpfung komplett gekeult. Die Kosten für die Keulung tragen das Land und die Hessische Tierseuchenkasse je zur Hälfte. Außerdem erhält der Betrieb eine Entschädigung für die gekeulten Tiere.

Bereits Anfang Juli war ein Ausbruch in einem Betrieb mit neun Schweinen bei Biebesheim am Rhein (Kreis Groß-Gerau) festgestellt worden. Die Tierkörper werden unschädlich beseitigt. Auch hierfür übernehmen das Land und die Hessische Tierseuchenkasse die Kosten jeweils zur Hälfte.

Bislang wurden in Hessen 192 Kadaver von Wildschweinen untersucht, dabei wurden 38 positive Fälle entdeckt. Das Land arbeitet mit dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zusammen, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.

In Rheinland-Pfalz wurden bisher neun Wildschweine in den benachbarten Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen untersucht. Dabei waren fünf Fälle positiv bestätigt.

Nach Angaben des Bayerischen Umweltministeriums wurden in den grenznahen bayerischen Landkreisen in Unterfranken bisher rund 600 Wildschweinekadaver untersucht, die allesamt ASP-negativ waren… .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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