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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

„Artensterben mit Ansage“: Neuer MDR-Report wirft Blick auf Agrarkonflikte

Veröffentlicht am: 22.07.2024 10:31:27
Kategorie : Allgemein

22.07.2024 - Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat die Reportage „Artensterben mit Ansage – Kein Ausweg aus dem Acker-Dilemma?“ veröffentlicht, die die komplexe Beziehung zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Wissenschaft und Politik thematisiert. Die Dokumentation beleuchtet die Ursachen des Artensterbens und die sich daraus ergebenden Herausforderungen.

Die zunehmende Intensivierung der Landwirtschaft führt laut der Reportage zu einem alarmierenden Rückgang der Biodiversität. Naturwissenschaftler und Naturschutzverbände bezeichnen das Phänomen als „Massensterben“ in der deutschen Agrarlandschaft, wo lebenswichtiger Raum für Flora und Fauna schwindet. Die Politik hat dieses Problem erkannt, jedoch sind effektive Lösungsansätze noch immer in der Entwicklung.

Im Rahmen der letzten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union wurde ursprünglich gefordert, dass jeder Bauernhof 4 % seiner Flächen brachliegen lässt, um EU-Subventionen zu erhalten. Diese Regelung wurde jedoch im Frühjahr 2024 revidiert, was bei Umweltschützern für Unmut sorgte…. .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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