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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Arbeit in der Landwirtschaft zunehmend unattraktiver

Veröffentlicht am: 03.10.2024 15:57:47
Kategorie : Allgemein

03-10-2024 -- Die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft nimmt auch in Sachsen ab. Nach aktuellen Zahlen waren 2023 noch rund 27.900 Frauen und Männer in 6.490 Agrarbetrieben tätig, rund 2.400 Arbeitskräfte oder acht Prozent weniger als bei der letzten Erhebung vor drei Jahren, wie das Statistische Landesamt Sachsen in Kamenz mitteilte.

Deutschlandweit verringerte sich die Zahl der Beschäftigten in diesem Sektor im gleichen Zeitraum um rund sieben Prozent. Deutschlandweit stellten Familienarbeitskräfte mit einem Anteil von 45 Prozent die größte Beschäftigtengruppe dar, hieß es. Frauen machten in Sachsen ein Drittel des Personals aus, jeder sechste Betrieb (17 Prozent) wurde von einer Frau geleitet. Bundesweit lag dieser Anteil im Schnitt nur bei 11 Prozent.

45 Prozent aller Betriebe erzielten im Jahr 2023 Erträge nicht nur aus landwirtschaftlicher Produktion. Von den 2.930 Betrieben mit zusätzlichen Einkommensquellen gaben 48 Prozent an, landwirtschaftliche Erzeugnisse direkt zu vermarkten. 29 Prozent führten Arbeiten für andere Landwirtschaftsbetriebe aus, 24 Prozent erzeugten erneuerbarer Energien als weiteres betriebliches Standbein.

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