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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Antibiotika und resistente Keime: Bei Bio-Produkten deutlich seltener

Veröffentlicht am: 03.01.2024 17:21:53
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

03.01.2023 - In Deutschland werden jährlich Hunderte Tonnen Antibiotika an Nutztiere verabreicht. Das hat die Verbreitung von multiresistenten Keimen zur Folge, die auch Menschen gefährlich werden können. Wer auf bessere Haltungsbedingungen und Bio setzt, tut etwas gegen übermäßigen Medikamenten-Einsatz.

-Untersuchungen zeigen: Antibiotika werden in der Tierhaltung teilweise übermäßig und weit verbreitet eingesetzt, statt ausschließlich kranke Tier gezielt damit zu behandeln.

-Dadurch können nicht nur Rückstände der Medikamente in Lebensmittel gelangen, sondern auch zunehmend resistente Keime, die bei Menschen schwierig zu behandeln sind.

-Strikte Vorgaben zum Antibiotika-Einsatz gibt es für Bio-Betriebe und Bio-Produkte. Diese enthalten seltener und weniger antibiotikaresistente Keime.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

AVA-Kommentar: Einer Verbraucherzentrale hätte ich mehr Sachverstand zugetraut. Solche Artikel zu verbreiten  ist im  Grunde genommen eine Frechheit. Allein schon der Satz: „Bio-Betriebe und Bio-Produkte enthalten seltener und weniger antibiotikaresistente Keime“ zeugt von von absoluter Unkenntis der Tierhaltungen und Weiterverbreitung von Fak-News.

Schade Verbraucherzentrale. Damit verliert Ihr bei Fachleuten, wie Tiermediziner, jegliche Kompetenz und Glaubwürdigkeit.

Wie finanziert sich die Verbraucherzentrale?

Die Finanzierung der Verbraucherzentralen beruht überwiegend auf Fördermitteln. In Nordrhein-Westfalen setzt sich der Etat beispielsweise aus institutioneller Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen (rund 51,6 Millionen Euro), Mitteln der Städte und Kreise, Projektmitteln, Spenden sowie aus eigenen Einnahmen zusammen.

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