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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Agrarforum der Landjugend: Zwischen Wunsch und Realität

Veröffentlicht am: 03.01.2025 17:55:07
Kategorie : Allgemein

03.01.2025 - Junge Landwirte kämpfen um die Zukunft ihrer Betriebe. Auf einem Agrarforum in Sachsen-Anhalt diskutieren Experten und Nachwuchskräfte über die Herausforderungen der Nutztierhaltung und die Chancen für eine nachhaltige Landwirtschaft.

Die Zukunft der Nutztierhaltung in Sachsen-Anhalt – eine Gratwanderung zwischen Wunsch und Realität?! Um diese Frage bzw. Aussage drehte sich das Agrarforum Anfang Dezember an der Fachschule für Landwirtschaft in Haldensleben. Die Veranstalter, die Junglandwirtegruppe „The Farmers“ der Fachschule, der Schulförderverein und der hiesige Landjugendverband, hatten dazu eine illustre Runde an Podiumsgästen eingeladen.

Eine Analyse der gegenwärtigen Situation der Nutztierhaltung im Land lieferte Prof. Dr. Heiko Scholz von der Hochschule Anhalt in seinem Impulsvortrag. Angesichts der bundesweit geringsten Viehbesatzdichte (0,3 GVE/ha) sei es tatsächlich eine Gratwanderung, sagte er. Mit sinkenden Viehbeständen gehe auch Wertschöpfung verloren. Zudem sei das Image der Viehhaltung in der gesellschaftlichen Diskussion schlecht. Schlagwort schlechthin sei bei allem das Tierwohl, allerdings sei dieses nicht messbar…. .

Das schlechte Image und die unsicheren Rahmenbedingungen verminderten den Zuspruch junger Leute für die Landwirtschaft. Ein Übriges täten enorme verwaltungstechnische Vorgaben und die wuchernde Bürokratie. Ein Abbau Letzterer sei „eher illusorisch“. Umweltauflagen, z. B. aus Bundes-Immissionsschutzgesetz und TA Luft, seien „Genickbrecher“ für die Tierproduktion…. .

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