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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Agrarbericht 2024: Immer weniger Bauernhöfe in Bayern

Veröffentlicht am: 04.12.2024 16:19:58
Kategorie : Allgemein

04.12.2024 - Das Bild Bayerns ist für viele Menschen untrennbar mit Bauernhöfen verbunden. Ein Blick in die Statistik zeigt aber: Der Trend geht in eine andere Richtung. Mit einer Ausnahme.

Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe geht immer weiter zurück. Für 2023 nennt der Agrarbericht 2024 nur noch rund 100.700 Betriebe und damit 2300 weniger als im Jahr 2021. Mit rund 31 Hektar bleibt die Größe im Vergleich zu 2021 aber weitgehend konstant (30,6 Hektar). Damit verortet der Bericht aber weiterhin zwei Drittel aller landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland im Freistaat. 

Mehr Betriebe im ökologischen Landbau 

Dagegen ist die Zahl der Betriebe im ökologischen Landbau gestiegen: Waren es 2021 noch 11.470 mit einer Fläche von 408.429 Hektar, lag die Zahl 2023 bereits bei 11.881 und einer Fläche von 420.037 Hektar.

Immer weniger Nutztierhalter - Kaniber warnt vor Strukturbruch

Sorgen bereitet Kaniber aber die Nutztierhaltung: „Beim Rückgang in der Nutztierhaltung kann man nicht mehr von einem normalen Strukturwandel sprechen. Wir stehen hier vor dem Beginn eines Strukturbruches.“ Im Berichtszeitraum von 2021 bis 2023 hätten mehr als zwölf Prozent der Mastschweinehalter, mehr als 13 Prozent der Zuchtsauenhalter und mehr als sieben Prozent der Milchviehhalter ihre Betriebe aufgegeben. … .

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