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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Afrikanische Schweinepest: Kleinhaltung von Schweinen jetzt registrieren

Veröffentlicht am: 23.07.2024 17:45:54
Kategorie : Schweine

23.07.2024 - Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wurde in den vergangenen vier Wochen mehrfach bei Wildschweinen in Hessen und Rheinland-Pfalz nachgewiesen. In Hessen gelangte das Virus bislang in zwei Schweinehaltungen, davon eine kleine Haltung mit neun Schweinen. Daher richtet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) den Appell an alle Schweinehaltenden, sofern nicht schon geschehen, sich jetzt bei der Tierseuchenkasse zu registrieren oder die hinterlegten Daten zu prüfen und zu aktualisieren. Die Registrierung bei der Tierseuchenkasse betrifft auch die Haltung von Minischweinen „(Minipigs“), Hängebauchschweinen und anderen Schweinerassen.

Vor allem Kleinhaltungen mit wenigen Schweinen in der Freilandhaltung sind im Hinblick auf die Afrikanische Schweinepest besonders gefährdet, weil in diesen Haltungen zumeist weniger Biosicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden oder diese besonders anspruchsvoll sind. Dazu gehören zum Beispiel wirksame Abschirmungen nach außen durch Doppelzäune, um einen Kontakt mit Wildtieren, insbesondere Wildschweinen sicher zu vermeiden. Zudem ist es auch bei Freilandhaltung wichtig, beim Betreten der Haltungseinrichtungen Schutzkleidung anzulegen.

Die Registrierung der Schweinehaltung kann hier erfolgen.

Einen Überblick über die erforderlichen zu beachtenden Biosicherheitsmaßnahmen gegen die Ein- und Verschleppung der ASP in Nordrhein-Westfalen gibt die Landwirtschaftskammer NRW

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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