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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Afrikanische Schweinepest: Evangelisches Dekanat will Betroffenen beistehen

Veröffentlicht am: 07.08.2024 17:34:48
Kategorie : Schweine

07.08.2024 - Das Evangelische Dekanat Bergstraße ruft seine 44 Kirchengemeinden dazu auf, besonders den von der Afrikanischen Schweinepest betroffenen Landwirten zur Seite zu stehen, und weist auf ein Beratungsangebot der „Ländlichen Familienberatung“ der EKHN hin.

„Erster Fall von Schweinepest im Kreis Bergstraße“, „Sperrzone wird ausgeweitet“ oder „Bauern mit Existenzängsten“ – die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest beherrscht in diesen Tagen die Schlagzeilen der Regional- und Lokalzeitungen im Kreis Bergstraße und der Nachbarlandkreise. Und sie beschäftigt auch das Evangelische Dekanat Bergstraße: Im Heppenheimer Haus der Kirche nehmen Dekanin Sonja Mattes und Sabine Allmenröder, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung, die Betroffenen in den Blick:

„Inzwischen wurde schon in ersten Betrieben der gesamte Bestand gekeult, was für die Familien und Mitarbeitenden sehr schlimm ist. Außerdem sind die Forstwirtschaft, der Tourismus und Privatpersonen mit Tieren betroffen.“ Vor diesem Hintergrund bittet die Dekanin die haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden in seinen 44 Kirchengemeinden darum: „Bitte beobachten Sie das Thema in Ihrem Lebensumfeld aufmerksam und dienen den Betroffenen, vor allem den Landwirten, als Seelsorgerinnen und Seelsorger.“… .

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