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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

AfD verlangt Ausnahmen im Tierschutzgesetz

Veröffentlicht am: 11.12.2024 18:19:05
Kategorie : Allgemein

11.12.2024 - Die AfD-Fraktion verlangt bei der Änderung des Tierschutzgesetzes Ausnahmen bei der Anbindehaltung für in der Falknerei eingesetzte Vögel. In einem Antrag (20/14124) sprechen sich die Abgeordneten dafür aus, für die Falknerei oder für den Freiflug trainierte und dazu eingesetzte Vögel, wie auch für die Auswilderung vorbereitete Vögel, vom Verbot der Anbindehaltung zu befreien.

Zu den weiteren Forderungen gehört die Umsetzung des Gutachtens des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über Mindestanforderungen an die Haltung von Greifvögeln und Eulen aus dem Jahr 2005. Außerdem solle die Beizjagd nicht eingeschränkt, sondern „weiter ermöglicht“ werden, wie es der UNESCO-Beschluss aus dem Jahr 2014 vorsehe, in dem die Falknerei als immaterielles Kulturerbe anerkannt worden sei.

Hintergrund ist die geplante Änderung des Tierschutzgesetzes, wonach ein Tier nur in Ausnahmen und zeitlich begrenzt angebunden gehalten werden darf.

Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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