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AfD: Bauern müssen von ihrer eigenen Hände Arbeit leben können

Veröffentlicht am: 10.10.2024 15:56:52
Kategorie : Allgemein

10.10.2024 - Eine Renationalisierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) strebt die AfD an. Den deutschen Betrieben entstünden durch die GAP in erster Linie große Wettbewerbsnachteile, heißt es zur Begründung in einem „10-Punkte-Programm für die Landwirtschaft“, den AfD-Agrarpolitiker aus dem Bundestag und den Landtagen am Montag (7.10.) beschlossen haben.

Die derzeitige EU-Agrarpolitik sei von Überregulierungen und Bürokratie geprägt. Da die Mitgliedstaaten die jeweiligen Vorgaben und Auflagen sehr unterschiedlich auslegten, könne nicht wirklich von einer Gemeinsamen Agrarpolitik die Rede sein, so die AfD-Agrarier.

Ziel müsse es sein, die Bauernfamilien mit wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen wieder in die Lage versetzen, „von ihrer eigenen Hände Arbeit leben zu können.“ Dazu gehörten vor allem ein umfangreicher Bürokratieabbau, die Sicherstellung bezahlbarer Energie, spürbare steuerliche Entlastungen, die Stärkung der Marktposition der Landwirte, die Förderung der regionalen Direktvermarktung, eine Ausnahme vom Mindestlohn für ausländische Erntehelfer, die Einführung gleicher Standards für Nahrungsmittelimporte sowie eine verbindliche Herkunftskennzeichnung.

Kritik an Tierschutznovelle

Die AfD bekennt sich zur Tierhaltung in Deutschland und kritisiert die geplante Novelle des Tierschutzgesetzes. Aus ihrer Sicht wäre es ein Bärendienst am Tierschutz, „wenn wir die Tiere künftig fast ausschließlich aus dem Ausland importieren müssten, wo deutlich niedrigere Standards gelten.“

„Wir fordern die Bundesregierung auf, im Sinne unserer Forderungen zu handeln und die Existenzen der Bauernfamilien sowie unsere Versorgungssicherheit mit regionalen Lebensmitteln damit zu sichern“, erklärte der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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