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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

2,9 Millionen Euro fürs Wohl von Schwein und Rind

Veröffentlicht am: 02.07.2024 09:07:07
Kategorie : Allgemein Rss feed

02.07.2024  – Für mehr Rücksicht auf die Bereitstellung von Schweinen und Rindern in der Haltung zahlt das Landwirtschaftsministerium rund 2,9 Millionen Euro Fördermittel aus.

„Die Agrarbetriebe wollen die steigenden gesellschaftlichen Erwartungen erfüllen und die Nutztierhaltung tierwohlgerechter weiterentwickeln“, sagt Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij (Linke). Mit der entsprechenden Förderrichtlinie für Tierwohl unterstützt das Ministerium die Umgestaltung der Haltungsbedingungen.

Groß der Mittel für die Schweinehaltung:

Mit insgesamt 2,3 Millionen Euro beträgt der Großteil der Mittel, die in diesem Jahr ausgezahlt werden, an 44 Betrieben, die Schweine beispielsweise mehr Platz im Stall und auf Freilaufflächen in Außenbereichen geschaffen haben. 333.000 Euro gehen an 59 Betriebe, die Kühen mehrere Monate im letzten Jahr eine naturnahe Sommerweidehaltung mit täglichem Weidegang ermöglicht haben.

Rund 257.000 Euro Fördermittel benötigt das Ministerium zudem für den Erhalt von einheimischen Nutztierrassen aus, die vom Aussterben bedroht sind. „Damit leisten wir unseren Beitrag, um seltene, heimische Nutztierarten wie das Rhönschaf, die Thüringer Waldziege und das Deutsche Sattelschwein zu erhalten“, so Karawanskij.

Unter anderem stellen gestiegene Produktionskosten Viehwirte vor wirtschaftliche Herausforderungen. Die Förderung soll daher laut der Ministerin auch verhindern, dass hiesige Betriebe aufgegeben oder ins Ausland verlagert werden.

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