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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

100.000 Kühe werden in Österreich mit dem Roboter gemolken

Veröffentlicht am: 08.10.2024 09:30:26
Kategorie : Rinder

08.10.2024 - Eine aktuelle Auswertung der ZuchtData weist erstmals mehr als 100.000 Kühe aus, die über ein Automatisches Melksystem gemolken werden. Bei aktuell 539.000 Milchkühen sind das bereits 19 Prozent aller Milchkühe.

Immer mehr Kühe werden automatisch gemolken. Ein Trend, der sich bei den heimischen Milchproduzenten auch im zweiten Halbjahr fortsetzt. Aktuell gibt es 1.878 Anlagen, die mehr als 100.000 Kühe melken, das sind 7,3 % aller 25.448 Milchbetriebe. Im Schnitt melkt ein AMS 54 Kühe. 2023 wurden insgesamt 202 neue Anlagen angeschafft. Das entspricht einem Plus von 13 %.

Niedrigster Wert in Tirol

Bei aktuell 539.000 Milchkühen (1. Juni 2024) sind das bereits 19 Prozent aller Milchkühe. Am meisten Kühe werden in Oberösterreich gemolken, nämlich 13,8 % aller Milchkühe. Dort stehen mit 803 Stk. auch die meisten Anlagen. Den geringsten Anteil weist Tirol mit 1,4 % aus. Der Datenaustauch erfolgt über den Rinderdatenverbund RDV. Mit dem RDV stehen rund 100 Schnittstellen zur Verfügung, um den Datenaustausch zwischen den AMS-Herstellern, den Kontrollverbänden und den Landwirten weitgehendst zu vereinfachen bzw. Doppelgleisigkeiten in der Dateneingabe zu vermeiden.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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