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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

750.000 Impfstoff-Dosen gegen Maul- und Klauenseuche werden produziert

Veröffentlicht am: 24.01.2025 08:39:51
Kategorie : Allgemein

24.01.2025  - Ein Pharmaunternehmen stellt zum Schutz vor der Maul- und Klauenseuche vorsorglich 750.000 Impfstoff-Dosen für Klauentiere her. Das teilte das Agrarministerium in Potsdam auf Anfrage mit. Um welches Unternehmen es sich handelt, sagte die Behörde jedoch nicht.

Die 750.000 Dosen an Flüssigimpfstoff für ganz Deutschland sollen beim Hersteller zunächst gelagert werden.

Ob sie überhaupt zum Einsatz kommen, hängt von der Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche (MKS) ab. Bislang wurde allein bei einer Büffelherde im brandenburgischen Hönow vor rund zwei Wochen die für Klauentiere hoch ansteckende Viruserkrankung nachgewiesen. Weitere Fälle in anderen Tierbeständen gab es nicht. Die Untersuchungen von Proben dauern aber an.

«Wenn sämtliche Proben in der Überwachungszone gehaltener Tiere und eine ausreichende Anzahl Wildtiere negativ untersucht wurden, kann eine erste vorsichtige Entwarnung gegeben werden», sagte eine Sprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts der dpa. Als formal beendet sei ein MKS-Ausbruch anzusehen, wenn seitens der EU die erlassenen Restriktionen aufgehoben und Deutschland wieder der Status «MKS-frei» der Weltorganisation für Tiergesundheit zuerkannt worden seien. Dies dauert laut FLI mindestens drei Monate ab dem Zeitpunkt des letzten bestätigten Falls.

Der Prozess zur Impfstoffherstellung, der sechs Tage dauern soll, dürfte im Gang sein. Am Montag sei die Impfbank, die bei einem kommerziellen Impfstoffhersteller angesiedelt sei, aktiviert worden, hieß es vom FLI. Der auf Vorrat produzierte Impfstoff ist laut Institut 18 Monate haltbar.

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