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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

36. Schweineabend 2025 mit großer Resonanz

Veröffentlicht am: 18.02.2025 17:43:09
Kategorie : Schweine

18.02.2025 - Der 36. Geseker Schweineabend erfreute sich am 16. Januar einer großen Resonanz. Vor Ort waren ca. 260 Besucher und online waren durchgängig während der gesamten Veranstaltung über 300 Endgeräte eingeloggt. Das im Wesentlichen aus Landwirten und Tierärzten bestehende Fachpublikum bekam spannende Vorträge von hochkarätigen Rednern zu hören. So berichtete Privatdozent Matthias Eddicks von der LMU München über ausgewählte Aspekte der Epidemiologie porziner Circoviren und deren Bekämpfung über die Impfung. Dr. Vojislav Cvjetkovic stellte in Anlehnung an den ersten Vortrag einen neuen Impfstoff der Ceva-Tiergesundheit vor. Über ernährungsbedingte Darmerkrankungen beim Schwein und deren Vermeidung berichtete Prof. Jürgen Zentek. Die Veterinärdirektorin des Kreises Soest Frau Dr. Poppe ging in ihrem Vortrag auf die anstehenden Biosicherheitsüberprüfungen der schweinehaltenden Betriebe mit Blick auf aktuelle Tierseuchen wie die afrikanische Schweinepest sowie die Maul- und Klauenseuche ein. Durch die Analyse und Optimierung der Hygiene in den Betrieben soll das Risiko einer Erregereinschleppung in die Hausschweinebestände so weit wie möglich verringert werden. Sie stellte ein Konzept vor, mit welchem künftig eine geregelte Produktion in Gebieten mit ASP infizierten Wildschweinen möglich sein soll. Mit dem ASP-Früherkennungssystem soll darüber hinaus auch eine Produktion in Regionen möglich sein, in denen Ausbrüche bei Hausschweinen festgestellt wurden.

Einen sehr praxisnahen Vortrag hielt Mirjam Lechner (Unabhängige Erzeugergemeinschaft Hohenlohe-Franken / Fit for Pigs) über das Thema Schwanz- und Ohrverletzungen beim Schwein. Sie gab viele praktische Empfehlungen rund um die Ernährung und Haltung der Tiere in den einzelnen Altersphasen, um Entzündungen im Körper, welche als Auslöser primärer Nekrosen an Ohren und Schwänzen betrachtet werden, zu verhindern. Außerdem wies sie auf die von ihr entwickelte APP „Fit for Pigs“ hin, welche ein hilfreiches Tool zur Tierbeobachtung darstellt. … .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag und schauen Sie sich die einzelnen dokumentierten Vorträge an

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